Lüstler*innen auf den Dancefloor!! Das Humbug lädt zum „Sommer of Rave“ ein. Kuratiert von wunderbaren Mitgliedern unseres Teams und Auftritten von „Caipora“, „Elvira“ und „Brot mit Sauce“.
Nach langer Tanzbein-Abstinenz haben wir uns das wirklich verdient. Aber bitte beachtet, dass auch hier GGG gilt:
#Genesen, #Getestet oder #Geimpft. Also sichert euch eure Zertifikate und tanzt, tanzt, tanzt.
14. August, @humbug.club
Cute visual von unserer noch cuteren @fraaaria
close
Wir zeigen im Rahmen von «Bunt! Basel divers» den Film «Petite fille» von Sébastien Lifshitz. Anschliessend an die Filmvorführung wird es ein moderiertes Publikumsgespräch geben, bei dem in einem geschützten Rahmen kritisch und visionär über die im Film thematisierten Aspekte in einem gesellschaftlichen Kontext diskutiert wird.
19.5., 19:30 Uhr im Humbug.
Bitte reserviert euch hier einen Platz!
Eintritt frei, Kollekte.
Zum Film
Dok/ 85′
Französisch/EN
Sébastien Lifshitz/ Frankreich 2020
Sasha muss in Jungenkleidung zur Schule gehen. Dabei stand für sie schon immer fest: Wenn sie gross ist, wird sie ein Mädchen sein. Auch ihre Eltern erkennen schon bald, wie dringlich der Wunsch ihrer mittlerweile 8-jährigen Tochter ist, die im Körper eines Jungen geboren wurde. Unermüdlich setzen sie sich dafür ein, dass Sasha jederzeit und auch in der Schule sie selbst sein kann. PETITE FILLE ist das zutiefst berührende Porträt eines Kindes, das seinen Körper ganz selbstverständlich infrage stellt und damit in einer Gesellschaft aneckt, die in einem biologistischen Junge-Mädchen-Denken verhaftet ist.
close
Lust*Art zeigt queere Kunst von (Schweizer) Künstler*innen und versucht, einen safer space zu kreieren, in dem Lust, Träume, Lebens- und Liebesformen, Fluidität, Sex- und Körper-Positivität, Intersektionalität etc. Raum finden.
Für die Ausstellung Lust*Art (Herbst 2021) wird queere Kunst gesucht: Fotografie, Interaktives, Geschriebenes, Malerei, Skulptur, GIF, Illustration, Tonspuren, Performance etc. mit Fokus auf Konsens – oder auch ganz anders, wenn du damit nicht konsensual bist.
Konzept und Portfolio (wenn vorhanden)
an produktion@luststreifen.com
oder Fragen direkt an
anais.steiner@luststreifen.com
Deadline: 28. Juni 2021
Für Filmemacher*innen gibt es eine eigene Ausschreibung: filmfreeway.com/luststreifen
close
Liebe Filmschaffende!
Das Luststreifen nimmt ab sofort neue Kurzfilme für unseren Wettbewerb in den Sektionen Porn Short, Doc Short und Fictional Short entgegen.
Wir interessieren uns für queere, radikale, feministische, politische, revolutionäre, sex-positive, provokative, kritische, experimentelle, animierte, künstlerische, innovative, progressive, sowie dokumentarische Kurzfilme.
Englische Untertitel sind für nicht-englisch/deutschsprachige Filme erforderlich. Zur Ansicht werden nur digitale Kopien akzeptiert.
Die Filme können vom 01. April bis zum 31. Mai 2021 auf Filmfreeway eingereicht werden.
close
Audience Award Winner „Mes Cheris“ von Ehtan Folk und Ty Wardwell
Porn Short Award Winner “Fucking Loser” von Mahx Capacity
Fictional Short Award Winner “Cosset” von Daria Volchok
Doc Short Award Winner “Mat et les gravitantes” von Pauline Penichout
Wann: 15. Oktober 20/ 20.00 h Filmbeginn – 19.30 h Türöffnung
Wo: SUD, Burgweg 7, 4058 Basel
Eintritt: kostenlose Anmeldung auf Eventfrog.
«Ich schütze nicht nur mich, sondern auch andere» gilt wieder, weshalb während der Veranstaltung eine Maskenpflicht gilt und Contact Tracing durchgeführt wird.
close
An unserem Festival setzen wir uns für eine «Safer Space Raumpolitik» ein. Durch einen bewussten und einfühlsamen Umgang miteinander möchten wir Übergriffe, Diskriminierungen und Grenzüberschreitungen jeglicher Art vermeiden. Wir sind alle mitverantwortlich (aware) und dazu aufgerufen, uns für einen sicheren Raum einzusetzen, wo jede*r willkommen ist.
Am Luststreifen werden unsere Besucher*innen weder aufgrund der sexuellen Orientierung, Gender, Hautfarbe, Nationalität, Klasse noch wegen ihres Körpers diskriminiert. Wie und wo ein Übergriff beginnt, bestimmt in jedem Fall die betroffene Person.
Wir wollen, dass sich alle Personen, vor allem Genderqueers, Non-Binary und trans* Personen, sicher, wohl und frei am Festival bewegen können. Lasst uns gemeinsam die eigenen Handlungen und Gespräche einvernehmlich, respektvoll und solidarisch ausüben, die Grenzen anderer achten. Nur ein Ja ist ein Ja!
Am Festival werden Bilder und Videos angefertigt. Falls du nicht fotografiert werden möchtest, wende dich ungeniert an die fotografierende Person. Falls wir ein Bild auf unserer Webseite oder auf unseren Social-Media-Kanälen entfernen sollen, melde dich direkt bei medien@luststreifen.com.
close
Schutzkonzept Luststreifen 2020 –
«Ich schütze nicht nur mich, sondern auch andere!»
Das Luststreifen Film Festival steht für Inklusion und Akzeptanz in allen Lebensbereichen. Dieses Jahr gilt es, ganz besonders rücksichtsvoll zu sein: Wir möchten allen Menschen ermöglichen, unsere Veranstaltungen zu besuchen. Aus diesem Grund gibt es einige Massnahmen, die einzuhalten sind. Denkt daran: «Ich schütze nicht nur mich, sondern auch andere!»
Weiter gelten die Schutzkonzepte unserer Kooperationspartner*innen vom Humbug und vom neuen Kino.
Luststreifen_Schutzkonzept_2020
close
Wir präsentieren: Das diesjährige Quickie Luststreifen Film Festival vom 3. bis 4. Oktober 2020. Die aktuelle Lage erlaubt es uns nicht, das Festival wie gewohnt stattfinden zu lassen. Die begrenzte Personenzahl, das Schutzkonzept, unsere Räumlichkeiten – das Luststreifen, wie wir es kennen, ist dieses Jahr schlicht und einfach nicht umsetzbar. Aus diesen Gründen haben wir uns dazu entschieden, das Festival als Quickie darzubieten. Ein Wochenende mit Online-Ticketvorverkauf, dichtem Rahmenprogramm, Short-Films und eine Handvoll Filmperlen. Es wird kurz, aber intensiv. Weil: Das Virus ist nicht weg, better safe than sorry.
Bezieht dementsprechend eure Tickets Online, beachtet unser Schutzkonzept und tragt sorge zueinander.
close
Luststreifen Film Festival verleiht dieses Jahr wieder vier Lust-Awards: «Audience Award», «Best Documentary Short», «Best Fictional Short» und «Best Porn Short». Die Lust Awards werden zur Anerkennung herausragender filmischer Leistungen von einer ausgewählten, professionellen Fachjury verliehen. Der «Audience Award» wird wie letztes Jahr durch ein analoges Voting vom Publikum gewählt.
Mariama Balde ist eine in Lausanne lebende Filmemacherin und Filmkritikerin. Sie hat bei mehreren Kurzfilmen Regie geführt, die an nationalen und internationalen Festivals gezeigt wurden.
Bevor sie hinter die Kamera trat, rezensierte sie zahlreiche Filme, veröffentlichte Artikel über die Schweizer Filmindustrie und führte mehr als hundert Interviews mit Filmemacher*innen, Schauspieler*innen und Produzent*innen aus aller Welt. Ihre Artikel erschienen in der WOZ, le Courrier, Filmbulletin, Indiewire und mehreren anderen Medien.
Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Filmwissenschaften der ECAL (Hochschule für Kunst und Design in Lausanne).
Delphine Luchetta ist eine bildende Künstlerin, Videofilmerin, Fotografin und Medienproduzentin, die in Genf lebt und arbeitet. Sie hat mit vielen Künstler*innen und kulturellen Organisationen wie Iris Gallarotti, MAMCO, Cie 7273, Mapping Festival zusammengearbeitet.
Ausgebildet als Drehbuchautorin und in der Postproduktion (analog, digital) ist sie die Gründerin von Susu-prod, einer seit 2002 aktiven Produktionsfirma, die sich auf die Entwicklung von Dokumentarfilmen, Fiktionen und interaktiven Videoprojekten spezialisiert hat. Durch ihre langjährige Erfahrung als technisches Crewmitglied bei Kurzfilmen ist sie auch im Journalismus versiert, da sie Persönlichkeiten wie Isabelle Carré, Billy Gould und Vincent Cassel interviewte.
Im Jahr 2017 schloss sie sich dem Team von Ressources Urbaines an, einer Kultur- und Immobiliengenossenschaft in Genf, die erschwingliche Produktions-, Austausch- und Verbreitungsräume für Künstler*innen und Kreative bereitstellt.
Als Community Managerin und Animatorin erstellt sie Fotos, Videos, Texte, Tonaufnahmen und Interviews, um Porträts, Nachrichtenclips und Ankündigungen zur Förderung und Archivierung der Aktivitäten der Genossenschaft zu produzieren.
Sina Früh ist künstlerische Co-Leiterin des queeren Filmfestivals Pink Apple. Zuvor arbeitete sie als Storytellerin für das letsmuseeum im Kunsthaus Zürich sowie als freischaffende Projektmanagerin und Moderatorin. Nebst ihrer Arbeit in der Kulturbranche ist sie als Sängerin und Theaterschauspielerin tätig und absolviert die Weiterbildung zur Gymnasiallehrerin. Sie studierte Englische Literatur, Filmwissenschaften und Gender Studies.
Lust Award Winners 2020
WINNER FICTIONAL SHORTS «COSSET»
Daria Volchok (2019)
WINNER DOCUMENTARY SHORTS «MAT ET LES GRAVITANTES» Pauline Penichout (2019)
WINNER PORN SHORTS «FUCKING LOSER» Mahx Capacity (2019)
WINNER AUDIENCE AWARD «MES CHÉRIS»Ethan Folk, Ty Wardwell, (2020)
Philipp Gurtner ist ein autodidaktischer Künstler, dessen kreatives Schaffen sich um die klassisch-figurative Malerei mit modernen und abstrakten Elementen dreht und in zeitgenössischer Weise präsentiert wird. Philipp erforscht neben den romantischen, nostalgischen und sinnlichen auch die dunklen Seiten des Lebens: Nihilismus, Existenzialismus, Sehnsucht und Einsamkeit, denen zerbrechliche und impressionistische Schönheit gegenübergestellt wird. Obwohl er ein figurativer Maler ist, liegt sein Schwerpunkt immer auf dem emotionalen Inhalt und nicht auf Erzählungen oder überschwänglichen Abstraktionen. Die Atmosphären in seinen skulpturistischen, illustrativen und malerischen Werken werden oft in einem traumähnlichen Zustand mit Elementen des Realismus, Surrealismus, Idealismus und Impressionismus dargestellt.
mehr
neues kino, Klybeckstrasse 247, Basel
HUMBUG, Klybeckstrasse 241/K104, 4057 Basel
Anreise zum neuen kino
Tramlinie 8 vom Bahnhof SBB in Richtung Kleinhüningen / Weil am Rhein, Haltestelle Ciba
Anreise zum Festivalzentrum HUMBUG
Tramlinie 8 vom Bahnhof SBB in Richtung Kleinhüningen / Weil am Rhein, Haltestelle Ciba
close
mehr
Queer-Feminismus ist für manche immer noch ein Fremdwort. Da, wo er nicht länger ein ausgegrauter Begriff in deiner Wortbibliothek sein soll, kommen wir ins Spiel. Luststreifen will einen aktiven, aufklärenden Austausch anhand von Workshops und Screenings internationaler Filme zum Thema Queer-Feminismus ermöglichen. Dabei spielen Gender und die sexuelle Orientierung keine Rolle. Wir geben Filmemacher*innen und Kreativ-Schaffenden eine Plattform, um sich und ihre Arbeit der Welt zu zeigen. Alle sind willkommen, sich bei uns ihren Alltagsstaub von der Seele zu wischen.
Dieses Jahr geht das Luststreifen Film Festival bereits in die 13. Runde, seit 2018 als unabhängiger Verein. Das diesjährige Festival gestaltet sich wegen der Corona-Situation etwas exklusiver als sonst. Statt einer ganzen Woche voller Lust gibt es einen Weekend-Quickie vom 3.- 4. Oktober – save the date!
close
mehr
Mit 20 Freischaffenden, von kreativen Köpfen bis hin zu administrativen Cracks, wird mit viel Lust und Liebe ein kunterbuntes Festival auf die Beine gestellt. Uns inspiriert die Queer-Welt, wo Anderssein normal ist und die Liebe keine Grenzen kennt. Dieses mauerfreie Universum möchten wir Dir mit dem Luststreifen Film Festival näherbringen. Wir sind ein Team, dass jedes Jahr aufs Neue ein unvergessliches Festivalerlebnis für Euch gestaltet. Hand in Hand wollen wir ein Umdenken bewirken und mit Dir gemeinsam mehr Platz für Vielfalt schaffen.
close
mehr
Verein Luststreifen Film Festival Basel
Der gemeinnützige Verein Luststreifen Film Festival Basel widmet sich dem kulturpolitischen Auftrag, die queer-feministische Film- und Kulturszene in Basel und der Schweiz zu fördern. Das Hauptziel des Vereins ist es, Diversität und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken und dadurch gesellschaftliche Akzeptanz unterschiedlicher Lebensweisen zu fördern und sichtbar zu machen. Luststreifen verfolgt keinen Erwerbszweck und erstrebt keinen Gewinn. Er ist politisch und konfessionell neutral und unabhängig.
Aktivmitglieder wirken bei der Organisation und Durchführung des Festivals mit. Auch wenn Du selbst nicht aktiv bei Luststreifen mitarbeiten möchtest, ermöglicht uns Dein Mitgliederbeitrag die nachhaltige Durchführung des Filmfestivals und Umsetzung unserer Vereinsziele.
Du wirst Teil einer kunstinteressierten Community, die sich mit dem Medium Film für die Förderung von Vielfalt und Offenheit sowohl der einzelnen Menschen als auch der Gemeinschaft einsetzt. Der Verein fördert den Schweizer Filmnachwuchs und Drehbuchautor*innen, da das Festival durch seine Ausschreibung für Einreichungen und Vernetzungstreffen sowie Preise für Künstler*innen eine attraktive Plattform geworden ist. Als Passivmitglied erhältst Du zusätzlich Informationen zu sämtlichen Anlässen, das Programmheft vorab zugesendet und Getränkegutscheine fürs Festival. Innerhalb des Vereins wirst Du auf eine grosse Community stossen, die aktiv Diskussion und Diversität fördert und von einem starken sozialen Zusammenhalt geprägt ist. Firmenmitglieder und Organisationen profitieren zusätzlich von reduzierten Sponsoring-Optionen.
Jahresbeitrag: CHF 40.- / 20.-
Ermässigt: AHV/IV, Arbeitslose
Firmenmitgliedern und Organisationen: ab CHF 240.–.
close
mehr
Aufgrund der aktuellen Lage können wir dieses Jahr keine Akkreditierungen zur Verfügung stellen. Wir bitten Medienschaffende und Professionals für gewünschte Filmvorstellungen ihre Tickets selber zu beziehen. Allenfalls können Screeners und Filmstills für die Festivalberichterstattung zur Verfügung gestellt werden. Die Verwendung der Screener dient lediglich der Vor-Visionierung der Filme für redaktionelle Berichterstattungen. Jeglicher Missbrauch oder Weiterverwendung ist untersagt.
Anfragen an das Medienteam unter: medien@luststreifen.com
Luststreifen Film Festival Basel
Schanzenstrasse 13
4056 Basel
info@luststreifen.com
www.luststreifen.com
Pascale Thomann, Tara Toffol, Xenia Nguyen
Ana Santos, Julia Chudoba, Katja Morand, Timo Posselt
programmation@luststreifen.com
Anja Schneider, Fabienne Bieri, Kayleigh Wittlin, Toni Kovacevic
Ananda Schmidt, Carmen Walker, Julia Brun, Lea Dora Illmer, Lorena Lucek, Lukas Stadelmann
Daniela Crescenzi
Jasmin Camenzind